Jamal Harding

Bei akuten Beschwerden sollte man ins Krankenhaus gehen und kriegt kein Termin. Wofür sind Ärzte gut?

Peter Burkhardt

Meine Frau, Eva-Maria Burkhardt hatte in dieser Klinik am 09.05.23 eine Nasen - OP. Sie wurde sehr gut behandelt und ihr wurde schon in der Vorbereitung die Aufregung durch sachliche und ruhige Aufklärung des Anästhesisten Herrn Christoph sowie durch Dr. Schäfer genommen. Diese Klinik ist immer wieder zu empfehlen. Danke an das gesamte Team einschließlich der Schwestern, Liebe Grüße Eva-Maria Burkhardt

R. Müller

3 jährige Tochter konnte schlecht hören und klagte über Ohrschmerzen. Dr. Schäfer hat sich beide Ohren angeschaut. Befund: Entzündung (oder sowas in der Art). Geht von alleine weg oder kleine OP später. Medikament verschrieben bekommen. Nach 3 Wochen wieder ein Termin, ob es besser geht. Leichte Verbesserung festgestellt. Kommunikation indirekt, über Personal. erste Eindruck, etwas arrogant. Wollten mit der Praxis nichts mehr zutun haben. Sind zum anderen HNO gegangen. Er hat geschaut, Ohren sauber gemacht und EIN KLEINES GEGENSTAND (4×4mm) aus dem Ohr gezogen. Das hätte Dr. Schäfer auch sehen können, wenn er sich die Zeit genommen hätte, dafür muss man nicht mal Arzt sein.

Sophie Rahmel

Ein sehr kompetenter Arzt der sich viel Zeit für Seine Patient*innen nimmt und sich ein gesamt Bild macht. Auch die Rezeption ist lieb besetzt. Ja etwas längere Wartezeiten sind vorhanden- das könnte optimiert werden.

Udogolamoral Udogolamoral

Absolut unprofessionell und patientenfeindlich! Ich kann den vielen negativen Rezensionen nur zustimmen und dies aus folgenden Gründen: 1. Vor mehreren Monaten bin ich das erste Mal zu Herrn Schäfer gegangen um einen Termin zu vereinbaren um einen Allergietest durchzuführen. Ich habe die Praxis aufgesucht, da sie in der besten Altstadt-Lage liegt und ich somit einen hohen Qualitätsanspruch erwartete. Erst nach einigen Wochen habe ich den Termin erhalten. 2. Ende Sommer war mein 1. Termin. Nach 30-minütiger Verspätung und kam die Krankenschwerster und gab mir einen neuen Termin, anstatt einer Behandlung. Dr. Schäfer hat sich nicht blicken lassen Untersuchung beim Arzt habe, und ein Test an den neuen Termin mache. 3. Im Herbst hatte ich meinen zweiten Termin. 3 Stunden vor meinem Termin sah ich einen verpassten Anruf von Herrn Schäfer. Bei einem Rückruf war er nicht erreichbar, da außerhalb der “Sprechzeit”. Daraufhin habe ich sofort eine E-Mail geschrieben, in der ich schrieb, dass ich wie geplant da sein würde. Eine Nachricht auf den Anrufbeantworter noch eine Antwort per Mail habe ich nicht erhalten. 4. Nachdem ich ankam wurde mir gesagt, dass mein Termin heute schon wieder ausfällt. Das fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Leider wurde mir nicht erklärt, warum mein Termin nun das zweite Mal abgesagt wird und warum dies nicht professionell im Vorfeld kommuniziert wird. Mir erschlich sich der Eindruck, dass man einfach zu viele Termine vergibt um ausgelastet zu sein und dann im Laufe des Tages die abgesagt werden, die unwichtig wirken. Sind Allergien kein wichtiger Teil ihrer Behandlung? Bin ich kein Patientin? Oder nur eine Patientin zweiter Klasse? Sagen Sie nur Patienten ab, die ausländischer Herkunft sind, weil Sie bei ihnen weniger Stress bei einer Absage befürchten? Ich hatte bereits 6 allergische Reaktionen, während ich auf meine zugesagten Termine gewartet habe. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie so unzuverlässig sind, hätte ich sofort in einen anderen Arzt aufgesucht oder Sie hätten mich an einen anderen Arzt zuweisen müssen. Ich muss nun zurück zu meinem Hausarzt und eine erneute Überweisung erhalten. Meine Haut muss unter Allergien leiden. Mir als Patientin ist nach Monaten immer noch nicht geholfen! Es kann doch nicht so schwer sein mal aus der Perspektive des Patienten zu denken? Wenn der Termin zum zweiten Mal abgesagt wird, was nicht passieren sollte, dann kann man dies doch auf den Anrufbeantworter sprechen oder zumindest eine E-Mail schreiben? Es dauert wenige Sekunden und spart mir als Patientin mehr als eine Stunde ein. Vergewissern Sie sich bitte warum Sie Arzt geworden sind. Sie sind Arzt geworden um Menschen zu helfen und nicht um ihnen zu schaden! Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind oder keine Kompetenz besitzen ihr Team dazu zu befähigen, dann sollten Sie Ihren Beruf überdenken oder sich zumindest weiterbilden. Ich zitiere an dieser stelle das Genfer Gelöbnis, zu dem Sie ein Eid geleistet haben. Vielleicht fällt Ihnen beim Lesen eine oder andere Gedanke dazu ein. Ich hoffe es zumindest für Sie und Ihre Patienten: Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde [!!!] meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. […] Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.