House of Small Wonder

Auguststraße 11-13, 10117 Berlin, Deutschland

Bewertungen

Bernardo Jaramillo

2 / 5

Die Preise entsprechen überhaupt nicht dem Geschmack des Essens. Der Kaffee hat eher nach Wasser geschmeckt. Trotzdem ist die Atmosphäre ziemlich ruhig und schön, um sich mit Freunden zu unterhalten.

Dr. Cam-Duc Au

4 / 5

Süßes Ambiente im Hinterhof mit toller Auswahl an leckeren japanischen Gerichten. Preislich eher im gehobenen Segment, aber geschmacklich durchaus lohnenswert. Der Kaffee war auch super. Klare Empfehlung mal vorbeizuschauen und zu entschleunigen. Service war freundlich.

Ortwin Bader-Iskraut

3 / 5

Prinzipiell leckeres, wenn auch sehr teures Essen. Das Personal ist sehr freundlich! Leider war mein pochiertes Ei hart. Fehler passieren halt, aber bei einem Preis von über 20€ erwarte ich etwas anderes. Etwas unangenehm ist auch, dass man den Platz nach 90 Minuten verlassen muss. Wir wurden nach 55 Minuten darauf hingewiesen, dass unser Tisch in 20 Minuten reserviert ist. Nach 85 Minuten wurden wir dann freundlich gebeten, jetzt zu zahlen. Das hat etwas von Massenabfertigung. Insgesamt eine schöne Location mit normalerweise tollem Essen. Ich selber werde aber eher nicht wiederkommen.

Sebastian P.

5 / 5

Nach einer kurzen Ruhepause im Hotel ging es für uns ins ‚House of Small Wonder‘, ein japanisch inspiriertes Restaurant im Gebäude der ehemaligen jüdischen Mädchenschule. Die Architektur ist atemberaubend, und die charmanten Hinterhöfe der benachbarten Heckmann-Höfe bieten Kunst, Kultur und kleine Läden. Abends wird eine ‚Izakaya‘-inspirierte Karte mit kleinen Gerichten zum Teilen angeboten. Wir starteten mit kalten Gerichten: Der Gurkensalat mit Sesamdressing war einfach, aber lecker und typisch japanisch. Der Kartoffelsalat mit Blauschimmelkäse, Onsenei und Walnüssen hatte einen wunderbaren Geschmack und einen interessanten Twist durch die Kombination der Zutaten. Der Hühnchensalat aus gezupftem Fleisch, Gurken, Möhren und Sesamdressing sah ungewöhnlich aus, schmeckte aber köstlich mit dem süßlich-nussigen Dressing. Bei den warmen Gerichten probierten wir ‚Popcorn Shrimps‘ in einem knusprigen Backteig, die hervorragend waren, obwohl etwas Salz fehlte. ‚Omu Yakisoba‘, ein fluffiges japanisches Omelett auf gebratenen Nudeln mit Schweinefleisch und Thunfisch-Flocken, war ein absoluter Traum. Der ‚Kakuni‘, lange in Bier gekochter Schweinebauch mit Daikon-Rettich und Lauchzwiebeln in Sojasauce, war köstlich. Das ‚Chicken Katsu‘, ein mit Käse und Lauch gefülltes Hühnchenschnitzel, war knusprig, weich und käsig – ich liebte es! Der Cappuccino war außergewöhnlich gut, ebenso wie die hausgemachte Minzlimonade und der Cocktail ‚Umeshu High‘ aus Pflaumenwein, Cointreau und Soda. Die Atmosphäre im wunderschönen, begrünten Innenhof rundete das Erlebnis perfekt ab.Das ‚House of Small Wonder‘ bietet ein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis in einer traumhaften Umgebung. Eine klare Empfehlung für Fans japanischer Küche und einzigartige Locations!

Svenja M.

2 / 5

Obwohl es lecker war, werden wir nicht nochmal wieder kommen. Mal ganz abgesehen von den Preisen, die wirklich unglaublich hoch sind…Wir haben zum Frühstück lange auf unseren Kaffee warten müssen und haben diesen dann auch erst nach den Speisen bekommen. Auf Nachfrage sagte man uns, es seien 2 Leute für 200 Leute da, die Kaffee machen müssen. Um ehrlich zu sein sollte das nicht das Problem der Gäste sein (zumal wir auch reserviert haben - muss man hier wohl - und somit weiß man ja was auf einen zukommt an dem Tag). Das Toast auf dem Bild hat 17€ gekostet. War lecker, lohnt sich aber für den Preis absolut nicht. Musik war leider auch viel zu laut. Kellner waren grundsätzlich nett, aber trotzdem hat zwischendurch niemand nachgefragt, ob wir noch was trinken wollen o.ä. Ein Versuch war es wert, dabei bleibt es aber auch.

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