Lisa Beyer

Bin schon seit Jahren bei Frau Dr. Keßler und ihrem Team und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Wurde damals herzlich aufgenommen, als ich eine neue Ärztin gesucht habe und ein Problem hatte. Auch später super Betreuung während meiner Schwangerschaft und Nachsorge. Habe mich immer verstanden gefühlt.

Marit B

Ich bin schon seit Jahren in Behandlung bei Dr. Keßler und fühle mich stets gut von ihr und ihrem Team betreut.

Sarah Pacheco

Es ist schwer, einen Frauenärzte in Weimar zu finden, aber gehen Sie nicht zu Keßler. Keßler ist unhöflich, unsensibel, inkompetent und fahrlässig. Beachten Sie, dass alle negativen Bewertungen mehrere Upvotes haben. Passen Sie auf sich selbst auf und suchen Sie einen anderen Arzt. Kurzfassung: Sie sagte mir, ich hätte Krebs, was ich nicht hatte. Sowohl das Personal als auch der Arzt sind von Anfang an unglaublich unhöflich und behandeln einen noch schlechter, wenn man nicht ganz fließend Deutsch spricht. Ich wusste schon seit Jahren, dass ich eine Masse habe, und hatte regelmäßige Untersuchungen und Behandlungen vor Weimar. Ich habe meine alten Untersuchungen mitgebracht und meine Situation erklärt, aber die Keßler hat es versäumt, richtige Untersuchungen durchzuführen, weil sie die Situation nicht als ernst ansah. Auf einer Reise in ein anderes Land konnte ich mich einer angemessenen medizinischen Versorgung unterziehen, und bei einer Ultraschalluntersuchung wurde festgestellt, dass sich die Masse in meinem Eierstock verdoppelt hatte und nun dringend operiert werden musste. Ich bekam sogar eine zweite Meinung, um den Fall zu bestätigen. Leider war ich bereits auf dem Rückweg nach Deutschland und eilte mit meinen Untersuchungen und der Empfehlung der anderen Ärzte zu Keßler, meinem damaligen Frauenärzte. Sie lehnte ab, was mir gesagt wurde, wollte mir nicht glauben und sah sich die Untersuchungen nicht einmal an. Nachdem sie darauf bestanden hatte, führte sie selbst eine Ultraschalluntersuchung durch, und als sie die Masse an meinem Eierstock sah, sagte sie, ich hätte Krebs. Ich wusste, dass ich keinen hatte, denn die anderen Ärzte hatten Blutuntersuchungen und Doppler-Sonogramme gemacht (die ich bei mir hatte), und nichts deutete auf Krebs hin, etwas, das man nicht allein durch einen normalen Ultraschall diagnostizieren kann. Dennoch bestand sie darauf, dass es sich um Krebs handelte und ging sogar noch weiter, indem sie sagte, dass mein Eierstock seit Jahren definitiv nutzlos sei und ich nicht nur diesen Eierstock, sondern wahrscheinlich auch den anderen Eierstock und meine Gebärmutter entfernen müsse, da sie mit Krebszellen befallen seien. Dies war eine absolute Fehldiagnose. Wenn ein Arzt einem kalt und unhöflich mitteilt, dass man Krebs hat, und dies in einer Schreckensgeschichte ohne einen Funken Einfühlungsvermögen ausbreitet, tut das jedem weh, vor allem jemandem, der sich in einer prekären gesundheitlichen Lage befindet.
Sie beschuldigte mich dann, die Pille nicht genommen zu haben, und sagte, wenn ich das getan hätte, wäre ich jetzt nicht in dieser Situation. Im Rahmen früherer Behandlungsversuche hatte ich viele Jahre lang verschiedene Arten von Pillen eingenommen, die keine Wirkung zeigten, so dass ich sie absetzte. Keßler bestand darauf, dass es meine Schuld war und ich die Pille hätte nehmen sollen. Sie verschaffte mir dann einen Termin für eine Operation einen Monat später, obwohl es ein dringender Fall war. Nicht lange danach landete ich in der Notaufnahme des Krankenhauses (vor meinem Termin) mit einer Verdrehung meines Eierstocks aufgrund der großen Masse, die ich hatte. Dadurch wurde die Blutzirkulation zu meinem Eierstock unterbrochen, und deshalb musste ich ihn ganz entfernen. Ich hatte keinen Krebs und habe weder meinen anderen Eierstock noch meine Gebärmutter verloren. Mir wurde gesagt, dass sie ohne die Torsion versucht hätten, nur die Masse zu entfernen, und ich eine Chance gehabt hätte, meinen Eierstock zu behalten. Es war nicht sicher, aber ich hatte eine Chance, und ich habe sie verloren, weil mein Fall nicht so dringend behandelt wurde, wie er wirklich war.
Gleich danach habe ich den Frauenärzte gewechselt. Ich fragte meine neue Frauenärzte nach der Pille, und sie klärte mich auf, dass nach der Operation eine Biopsie gemacht wurde, die ergab, dass die Masse, die ich hatte, nicht mit der Pille behandelt werden konnte, was erklärt, warum sie nie wirkte und dass es nicht meine Schuld war, dass die Masse größer wurde.

Sonne07

Ich war viele Jahre bei ihr, ich wurde aber von mal zu mal unzufriedener mit Dr. Keßler. Ich hab mir zum Ende hin nicht mehr getraut ihr fragen zu stellen weil man sonst eine pampige Antwort bekommen hat. Gerade in der Kinderwunsch Zeit fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. Mein Zyklus war immer sehr lang. Aber nie hat sie irgendwelche Tests gemacht, Blut abgenommen oder sonstiges.. Es wurde einfach nicht mal danach gegangen woran es liegt das ich nicht schwanger werden kann. Stattdessen hat sie zu mir gesagt ich soll abnehmen und sport machen. Außerdem hab ich irgendwann hormone verschrieben bekommen die zum Eisprung führen sollen und eigentlich wird der dann auch regelmäßig durch ultraschall überwacht. Was sie auch nicht gemacht hat... Mit dem Arztwechsel hat sich dann einiges getan. Es wurde raus gefunden das ich eine Erkrankung habe. Das kann man aber zum Glück mit Medikamenten einstellen. Also diese Ärztin ist leider garnicht zu empfehlen. Der eine Stern geht an das Schwestern Team. Sie waren immer freundlich.

Uta Klemm

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich war heute zur Behandlung, da sich meine Ärztin im Urlaub befindet. Wartezeit war völlig in Ordnung, die Schwestern alle sehr freundlich und die Ärztin ebenso. Sie hat mir Ursache und Behandlung super kompetent erklärt. Ich bin sehr zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt.