Sein Name legt es bereits nahe: Ein Fischrestaurant ist eine Gastwirtschaft, in der vorwiegend Mahlzeiten mit Fisch angeboten werden. Geräuchert, gedämpft, gegrillt, gebraten – es gibt viele Arten, um verschiedene Fischarten geschmackvoll zubereiten zu können.
Damit das richtige Feeling bei der Kundschaft entsteht, sind Trierer Fischrestaurants häufig maritim gestaltet. Bei einem Essen in einem Fischrestaurant denken viele Menschen an Entspannung und Urlaub.
Fisch ist ein gesundes und leckeres Essen, im Fischrestaurant in der Nähe könnt Ihr die Mahlzeiten genießen, ohne selbst kochen zu müssen oder sich inspirieren zu lassen.
Für die Zubereitung in der eigenen Küche gibt es in der Stadt selbst und auch in ihrer Nähe von Trier reichlich Einkaufsquellen wie die größeren Märkte, Feinkostgeschäfte und auch Fischmärkte.
Die Palette an Speisefischen ist wirklich vielfältig. Es gibt Arten, die leben nur in Süßwasser, andere einzig im Salzwasser.
Manche Fische sind groß, andere sind klein. Die Schuppung mancher Fische ist farbenfroh, andere können sich hervorragend am Seeboden tarnen. Und genauso können sie sich in ihrer Konsistenz und Geschmack unterscheiden.
In diesem Blogartikel stellen wir euch heute ein paar der beliebtesten Fische für Trier an der Mosel vor.
Auf den Speisekarten sämtlicher Restaurants ist unter allen Fischen Lachs der oberste in der Aufzählung. Kein Wunder also, dass Lachs schon im frühen Mittelalter zubereitet und gegessen wurde. Es sind einige Unterarten dieses Fisches bekannt.
Wie auch beispielsweise der Aal ist Lachs ein fetter Fisch. Fette Speisefische haben gemein, dass sie einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren vorweisen können, die entzündungshemmend wirken und wichtig für das Herz-Kreislauf-System sind. Er wird auf verschiedene Weisen zubereitet: roh, gedämpft, gegrillt, gebeizt oder geräuchert.
Er stammt aus der Dorsch-Familie und zeichnet sich durch seine Größe und seinen Fleischanteil aus. Außerdem ist er einer unserer Lieblingsfische. Richtig gebratener Kabeljau zergeht auf der Zunge und ist herrlich saftig. Der Fisch hat fast keine Gräten und sein weißes Fleisch ist flockig und mild im Geschmack.
Kabeljau zeigt sich cremig, recht mild und hat eine leichte Salznote, der sehr populäre Fisch wird gekocht, gedünstet oder gebraten.
Forellen sind köstliche, vielseitige Fische, die auf viele verschiedene Art und Weisen bereitet werden können. Sie sind die All-Stars unter den Speisefischen.
Ein besonderes Merkmal der Forellen ist ihr festes Fleisch. Das macht sie perfekt zum Braten, da sich das Fleisch bei fachkundiger Zubereitung problemlos von den Fischgräten trennen lässt. Forellen können allerdings sehr zäh und trocken werden, wenn sie zu lange gebraten werden.
Forellen besitzen ein etwas markanteres Aroma als andere Speise-Fische, je nach Lebensalter können sie auch reichlich viele Gräten haben. Dass die Gräten nicht zerbrechen, ist es wichtig, Forellen langsam zu verzehren und sie schonend zuzubereiten. Forelle ist eine tolle Mahlzeit, wenn sie korrekt zubereitet ist.
Gibt es einen Fisch, der auf eine reiche Speisetradition schauen kann, dann ist es der Karpfen. Er ist der Weihnachtsklassiker in sehr vielen Familien in der Region Mosel und findet vor allem in Ost- und Mitteleuropa immer einen Platz auf dem Speiseplan.
Der Karpfen schmeckt intensiv und leicht süßlich. Er kann mit keinem Fisch verglichen werden. Die Konsistenz des Fischfleisches ist eher weich und leicht faserig. Als geschmackvoller Hauptgang wird Karpfen meist mit gebratenem Gemüse oder Salzkartoffeln kredenzt.
Der Seeteufel ist ein verhältnismäßig teurer, aber sehr guter Fisch. Dieser Fisch wird eure Geschmacksknospen betören. Seeteufel schmeckt für sich genommen dezent, delikat und stärker nach Languste als nach Fisch, aber er lässt sich auch gut mit kraftvolleren Aromen kombinieren. Während Salbei oder Zitronenbutter der Mahlzeit zu neuen Höhen verhelfen, bringt das Grillen seinen natürlichen Geschmack hervor.
Es ist wichtig, beim Kochen und der Zubereitung besondere Sorgfalt walten zu lassen, da das Fleisch empfindlich ist, weil es grätenfrei ist. Grüne Bohnen und Salzkartoffeln bis hin zu Kartoffelpüree und gedünstetem Spargel, Seeteufel kann in einem Fisch Restaurant mit einer großen Anzahl an Beilagen auf den Tisch gebracht werden.
Weil der Anteil an Fett in seinem Muskelgewebe höher ist als 10%, gehört der Aal zu den sogenannten Fettfischen.. Dieser Umstand intensiviert seinen Eigengeschmack, auch die richtigen Gewürze können weiter unterstützen.
Vor allem als kleinere Häppchen eignet sich der Fisch perfekt für gemütliche Runden. Dazu schmeckt zartes Sommergemüse oder Gurkensalat. Geschmacklich kommt er so wunderbar zur Geltung.
Mit geschmacksintensiven Zutaten ist er eher weniger gut zu kombinieren, Zwiebeln und Co. sind einfach zu geschmacksstark für diesen Fisch. Man serviert Aale im Südwesten von Deutschland auch gerne mal in einer Rübensuppe gekocht. Grundsätzlich ist wichtig, dass er komplett enthäutet ist.
Der nicht nur in Rheinland-Pfalz beliebte Meeresbewohner kann in seinem eigenen Saft oder in Öl eingemacht werden, deswegen ist Thunfisch in Dosen ist ein echter Verkaufsschlager, nicht nur in Rheinland-Pfalz. In den letzten Jahren ist jedoch neben Dosenthunfisch auch frischer oder gefrorener Thunfisch immer populärer geworden.
Der Thunfisch kommt in warmen Gewässern vor und ist in der ganzen Welt verbreitet. Das Fleisch des Speisefisches ist hart und eignet sich daher sehr gut für die Zubereitung von Fischsteaks. Aber auch frittiert, gedünstet oder gegrillt ist der Fisch eine vielseitige Delikatesse.
Prinzipiell gibt es also viele verschiedene Fische, die alle auf ihre besondere Art und Weise. Wenn man will, kann man in ein Fischrestaurant gehen, sich durch jeden Fisch durchprobieren und sich dort eine Meinung bilden.
Man kann aber selbstverständlich auch zuhause in Trier seinen Fisch selbst kochen. Vorausgesetzt natürlich, dass man Fisch mag.
Redaktion
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