eisblatt

Eine Fahrschule welche sich im Straßenverkehr nicht an die STVO hält, halte ich als unprofessionell und unseriös. Sie als Fahrschule wollen Fahranfängern das Autofahren nach aktuell geltenden Verkehrsregeln beibringen, im Gegenzug müsste Sie dann aber auch die Vorbildfunktion übernehmen. Dies gilt nicht nur für das Einhalten der Geschwindigkeiten sondern auch das Einhalten des Rechtsfahrgebots sowie das Schneiden von Kurven. Sie mögen den Lerninhalt gut vermitteln aber nach außen zählt für sehr viele das erste "Erscheinungsbild".

Jennifer Baumann

Wer seinen Schülern beibringt zu schimpfen, ohne Gefahr zu hupen und andere Menschen anschreit, sollte nicht die neuen Autofahrer ausbilden. Dem Fahrschüler sagen, er solle sich mitten in den Weg stellen um zu provozieren... Der fehlenden Mundschutz des Fahrschullehrers machte es auch nicht besser.

Kerstin Frahm

Totaler Abzocker, geht mit seinen Hunden während der Fahrzeit gassi, macht Erledigungs touren ihne die Zeit hinten ranzuhägen, bisher immer noch keine Sonderfahrten und wenn man nachfragt ob man Sonderfahrten machen kann bekommt man zu höhren, das man darüber nicht zu diskutiren braucht, drückt einem Tremime aufs Auge mit utopischen Zeiten, oder setzt eine irgenwo ab obwoll er weiß das man nach hause muss, nur weil er zu seinem Teorieunterricht will. Nicht Zu empfehlen

Thomas Lehrer

Spontane Entscheidungen sind wohl doch nicht immer so gut. Bei mir wurde sie sogar richtig teuer. Über 4.000 € für den Führerschein! Nun im Detail: Der Theorie-Unterricht - naja. Viele Videos mit kurzen Besprechungen. Die Praxis. Es wird viel geübt. Viel zu viel. Erklärt wird dabei kaum. Nach bestandener Theorie-Prüfung sollte die praktische Prüfung möglichst schnell folgen. Doch es dauerte vier Monate. Häufig versäumte der Fahrlehrer die vereinbarten Fahrstunden, da er einer Nebentätigkeit (ich glaube Trainer) nachging. Sagte ich aus gesundheitlichen (oder eher krankheitlichen) Gründen ab, wollten sie sogar Geld für die nicht angetretene Fahrstunde. Der Fahrlehrer selbst wollte das nicht. Er sagte mir alles sei in Ordnung. Der große Bruder (und Chef) rief mich dann an und stellte diese Forderung. Das konnte ich zum Glück abwenden. Aber durch viele ausgefallene Fahrstunde verlor ich Praxis und musste erst wieder rein kommen. Dann musste ich den Lehrer mehrmals auffordern, mich zur Prüfung anzumelden, was dann nach weiteren zwei Monaten endlich geschah. Beim Bruder, dem anderen Fahrlehrer konnte ich leider aufgrund meiner starken Hundehaarallergie nicht mit fahren. Denn er hatte stets seine zwei Hunde im Auto. Die Zeit der Fahrstunde wurde auch zwischen Fahrschplern aufgeteilt. Oft wurden private Dinge erledigt, z.B. irgendetwas mit Hänger abholen (obwohl Hänger gar nicht zu meiner Führerschein-Kategorie gehört), Kaffee holen, irgendwas irgendwo abgeben usw. Und all das ging natürlich von der bezahlten Fahrzeit ab. Alles in allem musste ich nur für die Fahrstunden allein insgesamt 3.247,50 € zahlen. Immerhin worden mir mehr als doppelt so viele Übungsstunden auferlegt wie eigentlich nötig oder Pflicht. Dazu kamen natürlich noch die Kosten für Sehtest, erste Hilfe, Theorie-Unterricht, Bücher, Anmeldungen zur theoretischen und praktischen Prüfung (bei Dekra und Fahrschule), sodass ich insgesamt 4290,75 € für den Führerschein beraffen musste. Bei einer guten Fahrschule bleibt's sicher billiger. P.S. Der Aushilfslehrer aus der Zeit, während Ralf und Dirk gleichzeitig im Urlaub waren, war super. Das war Frank und er hat sogar erklärt und nicht nur gemeckert. Anmerkung: Diese Bewertung stammt von meiner Lebensgefährtin. Ich habe diese nur gepostet.

Toll

Eine sehr empfehlenswerte Fahrschule! Fahrlehrer, Herr Dirk Lindemann, konnte unserem Sohn, sehr gut die Praxis vermitteln, in einer sehr ruhigen, ausgeglichen Art und Weise. Seine Kollegin durfte ich auch persönlich in der Fahrschule kennen lernen. Sie ist einen sehr freundlichen, hilfsbereite Mitarbeiterin. Ich empfinde sie als gute Seele der Firma. Ich werde die Fahrschule immer weiter empfehlen!