bro e

Nicht mehr. Reicht. Ich war gestern drittes mal bei Frau Döring, weil ich Schwanger bin. Sie war bisher sehr freundlich, ich konnte mein Baby sehen. Ich musste gestern 3 Stunden lang warten, dann meine Ultraschall hat nur halbe Minute gedauert. Ich konnte fast nichts sehen,und durfte fast nichts fragen. Ich war in Zimmer nur 4 Minuten lang. Nie wieder..

Hanna V

Ich war zur Akutsprechstunde mit extremen Unterleibschmerzen. (Die, by the way, NICHT normal sind) Von einer Ärztin, von der ich mir Hilfe und Ernst erhoffe gesagt zu bekommen, dass Regelschmerzen nun mal normal sind, ist mir hier nicht das erste Mal gesagt bekommen. Nach drei Stunden warten (ich hatte keinen Termin, aber drei Stunden warten in diesem Zustand nicht auszuhalten) bereits mit Tränen in den Augen ins Behandlungszimmer gerufen zu werden, um dann für das fehlende selbstgebrachte Handtuch verurteilt zu werden, nett. Auf dem Behandlungsstuhl ohne Vorwarnung das extrem kalte Spekulum in meinen extremst schmerzenden Unterleib gerammt zu bekommen einfach nur traumatisch und mit nichts zu entschuldigen. Danke für dieses weitere Trauma, das ich jetzt mit meinem Therapeuten verarbeiten darf. Nachdem ich aufgebracht Stop rufe wird die Ärztin nur sauer, dass ich doch bitte auf die Geräte aufpassen soll, die wären Tausende wert. Als ich laut schluchzend und schockiert die Praxis verlasse kümmert sich auch niemand der Anwesenden. Diesen Ärztinnen sollten die Lizenzen entzogen werden, danke für nichts. P.S.: Die PATIENTEN (siehe alle Praxis-Hinweisschilder) sind in einer gynäkologischen Praxis nicht immer Männer, sondern Patient*innen.

Lara

Nix für Patienten mit Angst Die dame an der Rezeption sowie die Schwestern sind mega lieb doch die ärztin da fehlen ein die worte Mehrmals erwähnt das ich angst habe vor ärzten was auch vermerkt wurde auf denn zettel der zur ärztin gebracht wurde Sie wurde laut,Klang genervt ,nimmt die beschwerden nicht ernst ,kennt noch nicht mal die Patienten obwohl sie schon ein zettel aufm tisch liegen hat wo alter anliegen ect steht Sie wusste nicht wieso ich da war und wie alt ect die Kollegin hatte es nebenbei in einem sehr genervten ton erklärt Ich bin dort gewesen aufgrund einer Schwangerschaft Erst wurde mir unterstellt das ich es nicht wäre (trotzt erwähnten Schwangerschaftstest) dann machte sie ein Ultraschall und meinte“du willst das kind eh nicht behalten,gab mir jegliche papiere für eine Beratungsstelle zur Abtreibung mit Habe auch erwähnt das ich blutungen hatte was ja nicht unproblematisch in einer Schwangerschaft ist Sie ging weder drauf ein,noch unternahm sie was dagegen Am ende hieß es ich soll alle Wege erledigen für die Abtreibung ,darauf hin meinte die Kollegin genevrt „du kannst dich aber auch fürs Kind entscheiden aber ich denke du wärst überfordert Entschuldigung?! Ich habe bereits ein kind,ein partner und die Entscheidung liegt wohl an mir! Die beiden stellen ein sehr schlecht hin Also wenn ihr angst habt vorm Frauenarztbesuch geht bitte woanders hin Ich musste leider wechseln weil mein alter Frauenarzt in ein anders Bundesland gezogen ist und laut Bewertungen es ein guter arzt wäre.. Werde direkt eine neue praxis suchen

Lena Hammerschmidt

Frau Stenz ist eine tolle Ärztin. Bei der Untersuchung war sie sehr zuvorkommend und hat mich auch sehr gut beraten. Innerhalb der Zeit, in der ich von ihr behandelt wurde hatte sie eine angenehme aber professionelle Grundfreundlichkeit. In Bezug auf mein Anliegen hat Sie sogar Fragen vorweggenommen. Alles in Allem war und bin ich sehr zufrieden und würde Sie auch jeder weiterempfehlen.

Noir2608

Ich war in der Schwangerschaft bei Frau Döring und habe mich recht lange sehr wohl gefühlt. Die Praxis ist sauber und das Team sehr freundlich. Ebenso durfte ich von jedem Ultraschall ein kleines Video machen, da mein Mann, durch die Corona Maßnahmen, nicht mit in die Praxis durfte. Telefonisch leider kaum zu erreichen und desöfteren stand ich morgens vor verschlossener Tür und niemand ging ans Telefon, um zu öffnen. Ab etwa der 34. SSW sollte ich keine Urinproben mehr abgeben, das sei nicht nötig. Meine Hebamme schlug bei der Info die Hände über dem Kopf zusammen und so durfte ich jede Woche einmal zur Ärztin und einmal zur Hebamme gehen, um untersucht zu werden. In der Woche der Entbindung hatte Frau Döring Urlaub und anstatt mich zu einer Kollegin zu überweisen, sollte ich doch bitte täglich in die Uniklinik zum CTG fahren. Die waren natürlich überhaupt nicht erfreut darüber. Zum Glück konnte ich auf meine Hebamme ausweichen, die ein CTG in der Praxis hat. Am Nachsorgetermin fühlte ich mich nicht sonderlich ernst genommen und schnell abgespeist. Habe dann die Ärztin gewechselt.