Ahmad Jammeli

Ich empfehle niemandem, sich an dieser Schule anzumelden!!!! Nachdem ich alle Motorrad Fahrstunde gemacht habe.ist der Fahrlehrer in Rente gegangen (ohne Bescheid zu sagen) und ich muss eine andere Schule finden da die bilden Motorrad nicht mehr aus 🙁

LL EMINEM

Kann mich hier nur einigen meinungen anschließen. Der Theorie Unterricht wird von einer netten Dame geführt. Das wars an positivem. Die Kommunikation dort ist unter aller Sau. Habe monate lang hinterher telefoniert, um rückruf gebeten, Per email probiert um mal mit meinem Führerschein voran zu kommen. Als ich dann mal Zeit hatte selber Extra durch die ganze Stadt für diese Kleinigkeit zu fahren, wurde mir gesagt, Sie hätte ja auf emails geantwortet. Konnten mir aber keine zeigen. Als würde das nicht reichen, ist der Fahrlehrer Oli noch deutlich schlimmer. Faul, arrogant, inkompetent und unhöflich, dass mir nur meine gute Kinderstube geholfen hat, Ihn nicht mal übers knie zu legen. NICHTS UND NIEMANDEN würde ich diese Fahrschule empfehlen. Da machen es auch die günstigen Preise nicht wett. Und das habe ich schon von mehreren Kollegen gehört, nicht nur meine Meinung.

Max Meyer

Gerade so zwei Sterne. Die Theorie bei Sandra (welche immer freundlich und bereit für Erklärungen war) war recht angenehm. Der Praxisunterricht bei Lothar hingegen sehr unpädagogisch gestaltet. Seine unrücksichtsvolle/eigensinnige und sture Attitüde trug zu einer ungelassenen und stets von Diskussionen geprägten Fahrstunde bei. Erfahrung mit meiner ersten Fahrstunde: Es begann damit, dass mir der Fahrlehrer (Lothar) eine Quittung ausstellte, die einen formalen Fehler aufwies und die zwei vereinbarten Fahrstunden (90 min.) als eine Einzelne (von 45 min.) aufgeführt. Daraufhin lies er die dem Kunden gegenüber unheimlich respektlose Bemerkung fallen, dass, wenn es so "anfingen" "wir" es sowieso lassen könnten. Nachdem er die Impertinenz besaß, mich daraufhin noch der Unfähigkeit zu lesen beschuldigte, gestand er den Fehler ein und lief, sich eine Zigarette ansteckend, zum Fahrschulfahrzeug, wo er mich, mir ins Gesicht qualmend, über die Funktionsweise des Fahrzeugs belehrte. Auf die bitte das Radio auszuschalten, da dieses mich auf Grund meiner Konzentrationsprobleme stark ablenkte, reagierte er nur mit einem genervten "DAS RADIO BLEIBT AN!" "Weil ich das so sage!" Nach einer kurzen Diskussion jedoch konnte ich ihn darauf stimmen, die Lautstärke des Radios stark zu reduzieren. Auf ging es in's Industriegebiet, da auf meine bitte, die erste Fahrstunde auf dem Verkehrsübungsplatz auszuführen nicht reagiert wurde, da laut Fahrlehrer dies eine "Sonderfahrt" sei. Im Industriegebiet angekommen wurde mir dann jedoch recht freundlich erklärt, wie ich das Fahrzeug zu verwenden hätte. Hatte ich Fragen, wurde allerdings oft nur geantwortet, ich solle es ausprobieren (demnach, ich den Motor mehrmals abwürgte (was, denke ich, für die erste Fahrstunde auch normal ist)). Immer wenn dies (aus welchen Gründen auch immer) geschah, wies er mich (zumeist recht freundlich, gelegentlich aber leicht bis mittelschwer angenervt) darauf hin, dass ich den Motor nun wieder starten solle. Da ich Probleme hatte, die Druckempfindlichkeit der Pedale richtig einzuschätzen, wies ich den Fahrlehrer freundlich darauf hin, dass die Handhabung des Fahrzeugs beim ersten Mal nicht so einfach sei, was er nur mit "Nein, das ist sehr einfach!" kommentierte. Als er mich beim halten an einer Ampel auf eine Regel hinwies, antwortete ich, dass diese scheinbar häufig missachtet werde. Infolgedessen wurde er stinkig und sagte es sei "immer so mit euch". "Immer macht der Papa irgendwas oder die andern sind schuld." Worauf ich ihn versicherte, dass dies in keinster Weise als Kritik oder der Intention, diese Regel zu missachten aufzufassen und lediglich eine Beobachtung, um daraus zu lernen war. Worauf mir nur damit geantwortet wurde, dass meine 'Argumentation falsch sei' (was in etwa das Boomer-Equivalent zu einem kindlichen "Gaaanicht" ist). Außerdem wurde ich dauerhaft genötigt, statt vollkommen ausreichender 40 km/h, 50 km/h in der Stadt zu fahren, welche mir erstens sehr schwer vielen gleichmäßig zu halten und zweitens sehr hochgesetzt für die erste Fahrstunde wirkten. Sehr unfreundlicher Umgang mit zahlenden Kunden. TL; DR: Verwaltungstechnisch ist diese Einrichtung eine Zumutung. Es dauert ewig einen Termin zu bekommen und die Bezahlung ist ein einziges Desaster. Zahlung nur Bar möglich (Preise okay). Personal großenteils sehr unfreundlich und schlecht gelaunt. Kündigung (bei Sandra) verlief reibungslos.

Mousa Hamesh

Ich empfehle niemandem, sich an dieser Schule anzumelden. Ich habe ungefähr 7.000 Euro ausgegeben und es nicht bekommen, weil der Fahrlehrer Luther schlecht war. Er war sehr unhöflich und verbrachte die meiste Zeit am Telefon, rauchte und redete mit ihm seine Freunde. Er hatte große Angst um sein Auto, und das bringt ihn zum Schreien, als würde er mich umsonst unterrichten, also alle, die meinen Kommentar sehen, seien Sie vorsichtig und hüten Sie sich davor, sich dieser schlechten, schlechten, schlechten Schule zu nähern

Steffi C.

Wir können diese Fahrschule nur empfehlen. Unsere Tochter musste ein Aufbauseminar absolvieren (21 km/h zu schnell in einer Autobahnbaustelle). Bereits der Empfang bei der Anmeldung durch Frau Sellner war sehr nett und informativ. Unsere Tochter war auch sehr angetan von der Fahrstunde und der Ruhe, die Herr Sellner dabei ausstrahlt. Leider konnte sie das Seminar wegen einer Coronaerkrankung nicht beenden. Da diese Seminare innerhalb einer bestimmten Frist gemacht werden müssen und Fahrschule Sellner in der kurzen Zeit kein weiteres Seminar anbieten konnte, hat sie selbständig dafür gesorgt, dass unsere Tochter in einer anderen Fahrschule das Seminar nochmal macht und ist uns finanziell komplett entgegen gekommen. Sehr kulant. Herzlichen Dank!!