Hamburg

Was macht eine Metzgerei in Hamburg aus?

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Der Beruf des Metzgers hat in Deutschland eine lange Tradition. Schon in der Kindheit sind wir mit den Eltern gerne in den Laden in Hamburg gegangen und oft gab es auch ein Stückchen Wurst für die Kleinen. Lasst uns ein paar Blicke hinter die Kulisse des alten Handwerks werfen.

Die Arbeit der Metzgerinnen und Metzger in Hamburg erfordert nicht nur ein großes Maß an Ausdauer, sondern ist auch körperlich ermüdend und dazu kommen noch Sorgfalt und Sauberkeit. Schließlich ist Fleisch ein verderbliches Lebensmittel, das bei falscher Behandlung leicht verderben kann.

Aus diesem Grund müssen Hamburger Fleischer und Fleischerinnen ständig auf Hygiene und Sauberkeit an ihrem Arbeitsplatz und an ihren Arbeitsgeräten achten. Sülzen, Schnitzel, Pasteten, Gulasch, Würste und andere Frischwaren werden von Fleischern fachgerecht aus dem Fleisch unterschiedlicher Tiere produziert. Manchmal tun sie das das sogar noch nach Rezepten, die von Generation zu Generation vererbt werden.

Was kann eine gute Metzgerei in Hamburg?

Ein guter Metzger ist mehr als nur ein Laden für den Einkauf von Fleisch und Wurst. Ein Metzgereibetrieb ist ein wichtiger Teil der Stadt und fokussiert sich darauf, die frischesten, hochwertigsten Produkte und Fleischsorten mit einer persönlichen Note anzubieten.

Ein gutes Stück Fleisch macht Lust auf mehr

Ein gutes Stück Fleisch macht Lust auf mehr

Das breite Angebot an Produkten und Dienstleistungen unterscheidet sie von anderen Geschäften für Fleischwaren. Dazu gehören beispielsweise maßgeschnittene Fleischstücke, ein Lieferdienst, trocken gereiftes oder gereiftes Fleisch, Wurstspezialitäten und ein Catering- oder Partyservice.

Viele Metzgereien an der Elbe bieten auch verschiedene Salate sowie Fertiggerichte zum Mitnehmen in einer warmen Theke an. Unabhängig davon, welche Dienstleistungen ein Metzgereibetrieb anbietet, sollte jede Metzgerei in der Lage sein, fachkundigen Rat zu den richtigen Garmethoden für jedes Fleisch zu geben.

Eine gute Metzgerei erkennen

Wie sehen der Geschäftsraum und die Warentheke aus? Schon auf den allerersten Blick kann man eine hochwertige Metzgerei erkennen. Hygienetücher und Einmalhandschuhe sollten bereitgestellt sein, natürlich sollte auch alles ordentlich aufgeräumt sein.

Ordnung und Sorgfalt sollte sich auch durch die Wurst- & Fleischauslage ziehen. Verschiedene Waren dürfen sich nicht gegenseitig berühren, müssen ordentlich hingelegt sein und insgesamt logisch geordnet sein. Niemals sollten Fliegen oder andere Tiere im Geschäftsraum eines Fleischfachgeschäfts herumfliegen.

Freundliches bedienen und beraten ist In einer guten Metzgerei in Hamburg mit hochqualifiziertem Personal Standard. Der Metzger verkauft auch schon mal persönlich in einer Metzgerei.

Die Ausbildung zum Metzger

Die Ausbildung zum Fleischer ist in Deutschland sehr komplex. Die Ausbildung eines Metzgers umfasst praktische Fertigkeit bei einem Metzgermeister und auch Theorie in der Schule, das alles in drei Jahren, nach denen eine Prüfung absolviert werden muss.

Im ersten Lehrjahr liegt der Fokus auf dem Lernen der unterschiedlicher Tierhaltungsmethoden und der einzelnen Fleischsorten. Innerhalb der nächsten zwei Jahre lernen die Azubis verschiedene Verarbeitungsarten kennen, darunter das Zerlegen und Entbeinen. Heute gehört auch der sichere Umgang mit Zerlegungsmaschinen und der aktuellsten Technologie dazu, um das Tier zu verarbeiten.

Das richtige Zuschneiden gehört zur Ausbildung

Das richtige Zuschneiden gehört zur Ausbildung

Über die Fleischqualität, die Gesetze zur Lebensmittelsicherheit und die Instandhaltung einer Metzgerei lernen die Azubis auch sehr viel. Um während der gesamten Ausbildung zusätzliche Kurse zu belegen, müssen sie mindestens zwei von fünf Tage in jeder Woche die Berufsschule besuchen.

Durch sogenannte Wahl-Qualifikationsbausteine können sich die Auszubildenden auf bestimmte Bereiche spezialisieren, zum Beispiel auf die Schlachtung, die Fleischzerlegung, oder die Wurstherstellung.

Arbeitsplätze und Weiterbildungen in Bundeslandes

Fleischer/innen haben nach dem Abschluss der Lehre mehrere Möglichkeiten: in der Industrie, einem großen Schlachthof, in einem Fleischereifachgeschäft und im Einzelhandel oder als Metzgermeister/in im eigenen Betrieb. Ebenfalls haben sie die Option, in den Fachrichtungen Systemgastronomie, Verarbeitungstechnik oder Fleischereitechnik sich zum Lebensmitteltechniker weiter auszubilden. Wenn sie in die Selbstständigkeit gehen wollen, müssen sie später die Meisterprüfung bestehen oder können danach studieren. Metzger oder Fleischer? Strittig sind sich Viele, ob - wer Fleisch zerlegt - Metzger oder Fleischer genannt wird. Dabei ist die Sache sehr einfach: Metzger und Fleischer tun die gleiche Arbeit.

Auch ein Fleischhacker, Schlachter oder Küter hat dieselbe Lehre abgeschlossen. Alle fünf Ausdrücke beschreiben ein und denselben Posten, dahinter stecken lediglich lokale Unterschiede.

Metzger sagt man oft in Südwestdeutschland, Schlachter und Küter eher sind in Norddeutschland die festen Begrifflichkeiten.

Diese Arbeiter nennt man in Ost- und Mitteldeutschland Fleischer. Und oft wird bei unseren österreichischen Nachbarn Fleischhacker gebraucht.

Woher bekommen Metzgereien in Hamburg ihr Fleisch?

Es hängt von der Fleschqualität ab, ob eine Metzgerei qualitativ gut ist oder nicht, was das Schlachtvieh gefressen und wie es gelebt hat. Auf die Güte des Futters wird genauso geachtet: wurde es belastungsfrei und ökologisch angebaut?

Auch die Haltungsart hat Priorität: ganzjährige Weide- oder Freilandhaltung, Außenklimaställe, Strohstallhaltung. Wie lange verbleiben Ferkel und Kalb beim Muttertier und sind die Tiere viel Stress ausgesetzt? Einige Metzgereien führen die Schlachtung noch selbst. Um immer frisches Fleisch bieten zu können, haben sie festgelegte Schlachttage, gewöhnlich dreimal wöchentlich.

Viele nehmen die Führung der Beförderung der Tiere in die eigene Hand. Sie suchen auch die Quellen für das Fleisch selbst aus.

Regionale Produkte kommen auch vom Bauernhof

Regionale Produkte kommen auch vom Bauernhof

Metzgereien in Hamburg – Fazit

Ein professioneller Metzger in Hamburg an der Elbe steht dafür, dass die knapp 1,9 Millionen Einwohner der Stadt frisches, hochwertiges Fleisch erhalten - das kann man letztlich sagen. Ein Metzger hat eine gewaltige Verantwortung, sobald es geht darum, die Qualität des Fleisches zu gewährleisten, das er anbietet. Darauf achten muss er, woher die Tiere kommen, wie sie aufgezogen wurden und was sie gefressen haben. Er muss die Betriebe, von denen er das Fleisch holt, sorgfältig auswählen.



Redaktion

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