Vieux Pont

Fahrgasse 1, 60311 Frankfurt am Main, Deutschland

Bewertungen

H F

1 / 5

Ich war heute mit meinem Freund in diesem Laden. Beim Reinkommen ist man erstmal total überrollt von dem Chaos, das dort herrscht. Als mein Freund dann einen Pullover anschaute, entgegnete uns der Ladenbesitzer, ob er denn nicht lesen könne und dass in dem Laden "keine Selbstbedienung" sei. In der Mitte des Ladens sind viele Stapel an Kleidung und die Kleiderständer sind total voll. Wie man dabei den Überblick haben soll, ohne die Dinge anzufassen, ist mir bis jetzt ein Rätsel. Während unseres gesamten Aufenthalts telefonierte der Besitzer und kümmerte sich nicht um seine Kunden, die nichts berühren durften. Nach dem wir ca. 5 Minuten gestöbert hatten, fragte er uns dann, ob wir denn etwas bestimmtes suchen, weil er wolle jetzt schließen. Dies war ca. eine halbe Stunde vor offiziellem Ladenschluss. Wer nach einem guten Second-Hand Laden sucht, sollt lieber nicht in diesen Laden gehen.

Jungle Jewelz

1 / 5

Ich musste nach den Kommentaren selbst ein Bild machen und leider musste ich feststellen, dass der Besitzer/Verkäufer alles andere als human oder freundlich ist. Sehr aufdringlich und „besessen“ davon die Kunden aus dem Laden los zu werden. Sehr unfreundliches Verhalten und ich kann mich all den negativen Kommentaren hier nur anschließen. Teilweise auch ein rassistisches und antisymmetrisches Verhalten, da ich beim verlassen der Laden mit fragen gedrängt wurde: Woher ich herkomme oder ob ich jüdisch sei?!!! Ich werde das der Polizei melden und lasse sowas in der heutigen Zeit nicht mit mir machen.

Matt

1 / 5

Der Laden sieht gut von außen aus, und das würde alles von der Vorteile. Man soll lieber nicht reinkommen, um diesen Ausdruck nicht zu trüben. Der Inhaber benehmt sich sehr unhöflich, was, wie ich aufgrund anderer Rezensionen sehe, keine Ausnahme ist. Es erwies sich, dass der Inhaber eigentlich nicht für die Kunde ist, weil Der alles macht, um sie von dem Geschäft auszuladen. Jemand soll Ihm sagen wie einer Secondhandladen wirklich funktioniert. Man darf hier nichts selbst sehen oder fühlen. Der Inhaber ist nur daran interessiert, das Tür wieder zu schließen, um Ihre Zeit nicht zu verschwenden. Totale Kuriosität! Nie wieder zurück, und ein Hinweis für andere: Nie sogar rein!

S M

1 / 5

Das Verhalten des Ladenbesitzers ist absolut daneben. Je nachdem, ob ihm die Nase des oder der KundIn passt, der oder die den Laden betritt, beschließt er kurzfristig, ob er gerade geöffnet hat oder gerade schließen wollte. Wir wollten zu zweit in den Laden gehen und wurden wieder herausgeschickt, da er bereits geschlossen habe. Unmittelbar danach marschierten vier junge Frauen ohne weiteres hinein und wurden nicht nach draußen verwiesen. Offensichtlich war für sie der Laden geöffnet. Auch bei vorherigen Besuchen ist uns ähnliches bereits passiert.

Sasboor

1 / 5

Ladenbesitzer wird erneut übergriffig und schiebt Kunden beim rausgehen aus der Tür raus. Folgendes ist laut Facebook-Reviews vor ca. 2 Jahren bereits zwei TouristInnen aus Australien auch genauso passiert: Ich war heute um ca 20 nach Vier mit meiner Freundin im Laden. Wir schauten uns um und fragten bei Interesse nach den jeweiligen Preisen, da diese nicht ersichtlich waren. Nach 5 Minuten machte der Ladenbesitzer gegenüber anderer Kundschaft durch das an-die-Tür-stellen deutlich, dass er schließen wolle und auf entsprechende Nachfrage bestätigte er dies und meinte gleichwohl, wir könnten noch in Ruhe zu Ende schauen (laut der offiziellen Facebookseite und Google war noch nicht Ladenschluss,sondern erst um 19uhr). Ich persönlich hatte nicht vor, etwas zu kaufen, jedoch hätte meine Freundin womöglich für ein passendes Paar Sneakers Geld da gelassen. Ich bin aufgrund meines migrantischen Aussehens (trotz Gepflegtheit und guter Kleidung) nicht überrascht, evtl rassistisch verdächtigt zu werden und hatte bereits die ganze Zeit den Eindruck, stark unter Beobachtung zu stehen. Überrascht war ich dann jedoch, als ich feststellte, dass meine „bio-deutsch“ aussehendem bei jedem runterbeugen zu 20/30 Jahre alten Sneakers genauso behandelt wurde und der Besitzer sofort zu ihr rannte und ihr auch das Gefühl vermittelte, sich unerwünscht zu verhalten. Folglich würde ich hier zwar keinen Rassismus, sondern einfach mangelndes Bewusstsein für höflichen Umgang mit potenziellen Kund*innen unterstellen (eine Kombination aus beidem wäre grds. auch nicht überraschend). Während ich mich weiter umschaute, hörte ich 2 Minuten später aus dem Hintergrund die Ansage, er würde jetzt schließen und drehte mich um und ging auf die Tür, zu der meine Freundin sich auch bereits begeben hatte, zu, um den Laden endlich zu verlassen. Überrascht war ich dabei, als ich von hinten einen starken mich nach draußen schiebenden Druck am Rücken spürte, während der Besitzer sagte:“machen sie bitte Platz für die Leute draußen“ (offenbar wollte er nicht wirklich zu machen, sondern uns lediglich rauswerfen). Genau so ist es auch den besagten KundInnen aus Australien ergangen. Völlig perplex von seinem übergriffigen verhalten ging ich kurz darauf zurück und wies ihn darauf hin, dass er seine Kunden nicht einfach aus dem Laden schieben könne und dass das übergriffig sei. Er rechtfertigte dies damit, dass wir „im Weg standen“ (und das taten wir definitiv nicht, wir gingen gerade die Tür raus). Daraufhin wurde es etwas lauter und er warf mir Empfindlichkeit vor und dass ich auch nicht mehr zurückkommen bräuchte. Da gibt es für mich nichts mehr zu diskutieren. So was ist uns im Leben noch nie passiert. Und im Jahr 2019 ist er für mich nicht nachvollziehbar , wieso man einen Laden mit so einem Umgang führen will und halten kann. Vor allem, wenn man offensichtlich nicht viel verkauft, den Laden spontan zu macht (weil man womöglich anderes zu verrichten hat, bei dem gewöhnliche Kund*innen nicht anwesend sein sollen) und seine Kunden nur dann gut behandelt, wenn man den Eindruck hat, dass sie definitiv Geld ausgeben wollen. Wir werden es dort definitiv nicht tun und andere hoffentlich auch nicht- ein Kiosk würde dort mit Sicherheit tausend mal besser laufen. Nie wieder. Ja, das tat nach diesem erniedrigend endenden Nachmittag tatsächlich ein wenig gut. Alles Gute

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