Berliner Burgertipps

Burger – längst schon gehören sie zu den beliebtesten Gerichten überhaupt, nicht nur in Berlin an der Spree natürlich. Und warum sollte man das schließlich nicht sagen dürfen? Sie schmecken schließlich lecker! Wir werfen zusammen in diesem Artikel einen Blick auf einige Burger-Komponenten, die mit dem früheren Burger fast nichts mehr gemein haben.

Egal ob ihr einfach nur wissen wollt, was in der Burgerwelt gerade angesagt ist oder ob ihr auf der Suche nach einer Rezept-Inspiration seid - in diesem Beitrag beschreiben wir euch, wo in Berlin ihr sie probieren könnt. Also, ohne Umschweife, fangen wir an!

Die Online-Präsentation

Die Onlinepräsenz zu sichten lohnt sich immer, sie ist heute unverzichtbar. Sollte ein Burger-Restaurant im Web nicht auffindbar sein, so sollte es für euch eher keine Option mehr sein. Moderne Burgerläden informieren ihre Fans mindestens einen Social-Media-Kanal oder über das Internet.

Zusätzlich verfügt ein professionell geführtes Burger-Restaurant wie etwa das Burgermeister Schlesisches Tor in der Stadt im Nordosten von Deutschland auch über eine aktuelle Homepage. Sie sollte intuitiv zu navigieren sein und die wesentlichen Informationen zum Lokal enthalten, beispielsweise die aktuelle Speisekarte, das Wochenmenü, die Öffnungszeiten und einen Anfahrtsplan, sowie die Kontaktdaten und Reservierungsmöglichkeiten.

Die passende Burger-Atmosphäre für Berlin in Berlin

Man braucht mehr als nur erstklassige Burger, um das perfekte Burger-Erlebnis zu schaffen. Auch das Ambiente muss passen! Ein gutes Burger-Restaurant wie etwa der Upper Burger Grill sollte eine entspannte und freundliche Atmosphäre haben, wo man sich entspannen und sein Essen in vollen Zügen genießen kann.

Die Zeit, in der man Burger automatisch mit der System-Gastronomie und der dazu passenden Ausstattung in Verbindung gebracht hat, sind lange schon vorüber. Die coolsten Burger-Lokale sind in der Regel diejenigen, die den meisten Charme ausstrahlen.

Die Zubereitung von Pattys...

...ist fundamental für den sehr guten Burger. Achtet darauf, dass das Fleisch gut gewürzt und auf den Punkt gegart ist, ganz gleich, ob ihr Rind, Pute, Huhn oder Lamm dazu verwendet. Man bereitet mit frischem, nie mit gefrorenem Rindfleisch die wohl besten Burger zu. Natürlich gibt es auch vegane Fleischalternativen, auf die man ohne ein schlechtes Gewissen zurückgreifen kann. Ein anständiges Burger-Restaurant kann alle Ansprüche bedienen können. Seine Pattys brät ein Burger-Lokal, das etwas von sich hält, bei cirka 250 °C auf dem Grillrost über dem direkten Feuer oder in unbeschichteten Pfannen, während dem Braten sollten sie am besten nur ein einziges Mal umgewendet werden.

Das Patty – Grundlage jedes Burgers

Für ein saftiges Patty darf es beim Grillen niemals eingestochen und plattgedrückt werden, da der Fleischsaft andernfalls austritt. Mit nur ungefähr 8 bis 10 Minuten geht die Zubereitung der Pattys recht schnell vonstatten. Es ist Zeit zum Wenden,fängt das Patty auf der Oberseite zu schwitzen an.. Hat man die Zubereitung des Pattys klar gemacht, so ist es die richtige Zeit, sich Gedanken über das Burger-Brötchen und den Belag zu machen. Und tatsächlich interessant wird es hier!

Die Wahl des Burgerbrötchens startet

Ein wichtiger Baustein eines feinen Burgers stellt das Brötchen dar. Wenngleich ein schlichtes weißes Brötchen prinzipiell immer eine Alternative ist, warum nicht einfach mal etwas ganz neues ausprobieren? In Burger-Restaurants stehen häufig unterschiedliche Brötchen-Sorten zur Wahl, darunter:

• Süßkartoffel-Brötchen
• Burgerbrötchen mit Aktiv-Kohle
• Vollkorn- oder Dinkel-Brötchen
• Brioche-Brötchen

Der der absolute Hingucker, den ihr in einem Burger-Restaurant bekommen könnt, ist das Brötchen mit Aktiv-Kohle. Die Krönung jedes Burgers, das ist das passende Brötchen, deshalb wählt mit Sorgfalt!

Zutaten – kreativ gewählt

Euren Burger Stück selbst kreieren – das könnt Ihr in gut organisierten Burger-Lokalen. Es gibt unzählige viele Zutaten, die als Burger-Belag in Frage kommen. Mit variierenden Kombinationen kann man sich erstaunlich leckere Burger basteln - und jeder ist ganz besonders. Extrem beliebt sind derzeit diese Zutaten:

• Knusprig gebratene oder karamellisierte Zwiebeln
• Trüffelöl
• Spiegelei
• Gegrillter Brie- oder Ziegenkäse
• diverse Chutneys
• Gebratener Knoblauch
• Sonnengetrocknete Tomaten
• Gedünstete Champignons
• Gegrillter Speck

Auf die Zutaten kommt es an

Essiggurken, Tomate oder Eisbergsalat kann jeder! Auch ungewöhnliche Zutaten auf den Burgerbrötchen werden durch verschiedene Trends immer beliebter. Wenigstens eine frische Zutat sollte einen Platz auf jedem exotisch-leckeren Burger finden:

• Avocado
• Rucola
• Jalapeños
• Mango
• Frische Oliven
• Grüne Paprika

Gleich was du aussuchst, bedenke - ein Burger ist nur so gut wie sein Belag!

Nicht zu viele Beläge

Bei all der Auswahl ist aber auch zu beachten, hinterher – buchstäblich – den Mund nicht zu voll haben zu müssen. Burger sollen soll schließlich immer noch unkompliziert zu essen sein. Schnell schießt man so über das Ziel hinaus, indem man den Burger mit so vielen leckeren Belägen wie möglich ausstatten will. Um einen wirklich tollen Burger zu generieren, reichen ein paar sorgfältig gewählte Beläge - das sind nicht mehr als eine Handvoll. Schließlich solltet ihr in der Lage sein, von eurem Burger zu essen, ohne dass euch ein Großteil eures Belags herunterfällt.

Beilagen und Dips in Berlin

Darüber hinaus solltet ihr eure allgemeine Portionsgröße berücksichtigen, denn natürlich könnt ihr in Burger-Läden wie beispielsweise dem Shiso Burger noch zwischen unterschiedlichen Soßen und Beilagen auswählen. Beilagen, die sicherlich zu jedem selbst kreiierten Burger passen, können folgende sein:

• Süßkartoffelsticks
• Gemüsesticks
• Chili-Cheese-Fries
• Cole Slaw
• Trüffelpommes
• Kartoffelspalten
• Onionrings

Die perfekte Abrundung deiner Burger-Mahlzeit bilden die Beilagen. ein Dip und eine Sauce dazu sollte zudem nie fehlen. Doch Ketchup und Senf reichen heute dazu nicht mehr aus! Burger-Lokale mit einer reichhaltigen Palette aus Beilagen haben auch eine dazu passende Saucen-Auswahl:

• Unterschiedliche Mayonnaise-Varianten, zum Beispiel mit Avocado-Creme
• Guacamole
• Barbecue-, Curry- oder Käsesauce
• Kräuterquark
• Aioli
• Tomate, Salbei, Chili oder Trüffel

Burger in Berlin - Kurz und knapp

Geht es darum, euer eigenes Burger-Unikat zu entwerfen, lässt sich unterm Strich festhalten, dass Ihr keine Ängste vor Experimenten haben müsst. Seid offen bei der Wahl der Zutaten und traut euch, etwas Neues zu versuchen! Mit ein wenig Einfallsreichtum und Kreativität könnt ihr einen Burger zusammenstellen, der selbst Berliner Gaumen zufrieden macht.

Ein Klassiker mit Pommes

Und natürlich könnt Ihr viele unserer Hinweise auch zuhause in der eigenen Küche probieren. Ein Burgeressen für Bekannte und Freunde zu organisieren, ist auch immer eine gute Idee. Jedenfalls werdet Ihr dabei auch Meinungen bekommen, wie gut euch die eigenen Burger gelungen sind.

Jetzt voten – die besten Burgerrestaurants in Berlin

Wenn Ihr euch in der Gastroszene von Berlin in Berlin mit seinen fast 4 Millionen Einwohnern schon auskennt, dann haben wir eine Bitte an euch: Helft uns und den Menschen, die als Gäste in die Stadt im Bundesland Berlin oder in dessen Nähe kommen, mit eurem Ratschlag für das Burgerrestaurant, das Ihr favorisiert. Hier kommt Ihr dafür zur Bestenliste der Nominierten für die Stadt im Nordosten von Deutschland.