Achim Eckenhorst

Diese Bar war wirklich unterirdisch! Der vermeintliche „Wiener Flair“ wurde einem direkt beim Betreten der Bar, von einer unfreundlichen Kellnerin kaputt gemacht. Da wundert es einen ganz und gar nicht nicht, dass sich hier besonders Neonazis wohlfühlen. Falls man auf den Gedanken sollte Spielkarten auszupacken, macht man erneut negative Bekanntschaft mit der Kellnerin. Denn Karten spielen würden laut ihr zu einer geringeren Bestellbereitschaft führen. Diese nobelpreiswürdige Hochrechnung des zu erwartenden Umsatzes ist glücklicherweise noch nicht so weit verbreitet, sodass man in den anderen Wiener Bars ganz ungestört Karten spielen kann. Wäre das nicht der Fall gewesen, wäre das Café Bendl Grund genug für das Motto: „Nie wieder Österreich“ gewesen.

MrSebiking

Ist ja eigentlich eine nette Bar, aber leider auch Treffpunkt des rechten Abschaums von Wien. Von Burschenschafter, identitären Führern bis zum Alltagsrassisten ist dort alles zu finden. Schade eigentlich weil's ja wirklich ganz cool wäre, aber mit dem Publikum nicht tragbar. Preise btw auch zu hoch.

Nic

Hab das Bendl früher oft besucht, damals war Gabi noch. Neue Kellnerin ist hochgradig unsympathisch. Es gibt keine Bierdeckel mehr. Und eine Gruppe von Nazis war da. War mein letztes Mal, schade dass das Bendl so runtergekommen ist.

paul zwinz

Sehr nette Bar, jedoch eine unmögliche Kellnerin (Anita) Ich bekam mehrmals kein Retourgeld (weil sie nie Münzen hat, außer für die Jukebox) und zudem werden Bestellungen teilweise abgelehnt. Sehr schade würde sonst gerne wieder kommen, aber nicht wenn ich unfreiwillig knapp 5€ gebe und nicht einmal bestellen darf wenn ich will

Sebastian

Erschreckend, was da für rechtes Gedankengut ganz unverblümt ausgesprochen wird. Kann die letzten Kommentare leider nur bestätigen…