Alex17 Deutsch

Für den theoretischen Unterricht würde ich 4 Sterne und für den praktischen Unterricht 0 Sterne geben. Lehrer Tobias ist schrecklich. Während meiner dritten Fahrstunde brachte er mich zum Weinen, was für einen Schüler wirklich stressig war. Er entschuldigt sich nicht und gibt seine Fehler nicht zu. Er schreit und lächelt, als wäre alles in Ordnung. Beginnt ständig unnötige Gesprächsthemen. Wir standen lange Zeit an einer roten Ampel, und er ließ mit der Zunge irgendeinen Unsinn flattern, den ich überhaupt nicht hören wollte und der es mir nicht erlaubte, mich auf die Straße zu konzentrieren. Als ich ihn etwas fragte, reagierte er heftig, als hätte ich ihn irgendwie beleidigt. Seine Psyche ist unausgeglichen. Dann wechselte ich die Fahrschule und machte den Führerschein. Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit. Dies ist keine teure Fahrschule in Darmstadt, aber es ist besser, für einen guten Fahrlehrer zu viel zu bezahlen und eine 5-Sterne-Fahrschule zu besuchen, als beim Fahren negative Emotionen zu erleben. Als ich jedoch zu einer anderen Fahrschule ging, brachten sie mir bei, wie man ein Auto richtig fährt. Er bringt einem bei, wie man ein Auto falsch fährt. Schade für Fahrlehrer Tobias. Ich bitte Sie, diese Fahrschule auf keinen Fall aufzusuchen. Gehen Sie nicht dorthin, weil es preisgünstig ist. Sie werden mehr Geld für Übungsstunden ausgeben, als Sie verkraften können. Bei einer anderen Fahrschule fahren Sie weniger Stunden und bestehen die Prüfung schneller. Ich empfehle Fahrschule Roadstar.

Eddie Mirjani

Ich habe 2008 diese Fahrschule besucht. Am Anfang und bei Anmeldung waren beide sehr nett. Bei der Praxis habe ich zuerst mit der Frau geüb. Nach drittem Termin hat sie mir gesagt, ich soll mit ihrem Mann weiter machen, weil sie keine Zeit für mich hat. Er schrie laut, wenn ich einen Fehler machte. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Durch sein Verhalten habe ich mein Selbstvertrauen verloren. Er hat mich demütigt. Ich bin bei der praktischen Prüfung zwei Mal durchgefallen. Ich bin davon überzeugt, dass er nur an sein Geld dachte und ihm war egal, wieviel Mal ich durchfalle. Nach zweitem Mal habe ich entschieden, meine Fahrschule zu wechseln. Bei anderer Fahrschule habe ich sofort bestanden. Das war eine meiner schlechten Erfahrungen im Leben.

Florian Schäfer

Die teilweise sehr extremen Bewertungen kann ich nicht teilen und nachvollziehen. Es stimmt schon das Tobias Stimmung teilweise recht temperamentvoll ist aber so extrem wie es hier teilweise geschildert wird ist es nicht. Auch etwaige Übergriffe oder so gab es nicht und er war immer pünktlich. Außerdem muss man bedenken daß der Theorieunterricht immer sehr angenehm, anschaulich und interessant war, was ich bei der Thematik nicht unbedingt gedacht hätte. Auch die angeblich schlechte Unterrichtsqualität habe ich so nicht erlebt (ich habe beide Prüfungen direkt bestanden). Zu guter Letzt sollte man bedenken, dass ich insgesamt fast 1000€ oder mehr weniger bezahlt habe als alle meine Freunde bei anderen Fahrschulen und die Fahrschule daher im Vergleich sehr gute und bezahlbare Preise hat. Deshalb kann ich persönlich die Fahrschule Schaefer nur empfehlen und nicht nachvollziehen, woher diese ganzen negativen Kritiken kommen.

Harald Hechler

Man soll ja erstmal warten mit der Bewertung, nicht gleich aus der ersten Emotion heraus, auch soll man ja lieber nichts sagen, wenn es nichts nettes zu sagen gibt. Aber auch ein gutes Jahr, nachdem unser Sohn seine Fahrschulzeit bei Schaefer endlich durchlitten hatte und im zweiten Anlauf den Führerschein geschafft hat, verbindet er (und aufgrund seiner Berichte auch ich) kaum positives mit dem Namen "Fahrschule Schaefer". Dabei war er erst ganz angetan und ich auch. Herr Schäfer wirkte eigentlich ganz patent und auch die Theoriestunden waren wohl kurzweilig und lehrreich. So. Damit ist das Ende des Positiven erreicht. Die Fahrstunden ließen unseren Sohn völlig gestresst und mit demoliertem Selbstbewusstsein zurück. Er berichtete nicht nur von der meist unterirdischen Laune des Herrn Schaefer, permanentem Anraunzen des Schülers, gnadenlosen Voraussetzen von nie richtig vermitteltem Wissen und einem nie enden wollenden, gebetsmühlenartig vorgetragenen Problem mit den für den wackeren Fahrlehrer schier nicht zu ertragenden, völlig verweichlichten heutigen Jugendlichen. Der geneigte Beobachter wird nun zurecht sagen, dass jemand, der den Großteil seines Arbeitsleben mit Jugendlichen verbringt, der Sache sicher mit dieser Einstellung keinerlei Gefallen tut. Und hat völlig recht damit. Nach der Schilderung einiger Fahrstunden stellte ich meinem Sohn frei, jederzeit die Fahrschule zu wechseln. Aber er wollte sich nicht von einem solchen Menschen ins Bockshorn jagen lassen und kämpfte sich durch. Ich mache mir trotzdem im Nachhinein Vorwürfe, man hätte die Fahrschule sofort wechseln sollen, spätestens als berichtet wurde, dass Herr Schäfer in seinen Augen nicht richtig ausgeführte Schulterblicke gern auch mal per händischem Anschieben des Fahrschülerkopfes richtig stellte. Spätestens hier wurde eine Grenze überschritten, von der sich gute und professionelle Fahrlehrer weit entfernt halten. Was bleibt als Fazit? Doch lieber zu Fuß als zu Schaefer. Herr Schaefer macht offensichtlich den Eindruck, als sei er dem - nicht von der Hand zu weisenden - Stress des Fahrlehrerdaseins nicht (mehr?) gewachsen, "Didaktik" ist für ihn das Geräusch, das eine Uhr macht. Der Lernerfolg ist unterdurchschnittlich. Beim begleitenden Fahren bis zum 18. Geburtstag meines Sohnes musste ich ihm jede Menge Grundlagen vermitteln oder vertiefen, die von Herrn Schaefer ganz offensichtlich nicht oder bei weitem nicht in ausreichender Form geschult wurden. Man soll lieber nichts sagen, wenn es nichts nettes zu sagen gibt - aber in diesem Fall muss man eine Ausnahme machen. Professioneller Fahrschulunterricht sieht definitiv anders aus und es wäre mal interessant, die Durchfallquote dieser Fahrschule zu kennen. Wenigstens die dürfte überdurchschnittlich sein. Ein Stern, weil es keine null Sterne gibt und die minus sechs Sterne der Praxis die 4 positiven Theoriesterne leider komplett aufheben.

Leo M

Ich hatte Fahrstunden bei Tobias Schäfer und war leider gar nicht zufrieden. Er war mir sehr unsympathisch und reagierte immer schnell verständnislos auf Fehler, die als Fahranfänger nun mal auftreten können. Somit traut man sich irgendwann auch gar nicht mehr, Fragen zu stellen. Erklären tut er von sich aus auch nicht viel, sondern lässt es einen "selbst herausfinden". Mehrere Male wurde ich auch angeschrien. Bei einer meiner ersten (müsste die 2. oder 3. gewesen sein) Fahrstunden sagte er mir, ich müsse den Sitz wahrscheinlich nicht verstellen da ich "ja auch nicht die Schlankeste" sei. Während meiner Fahrprüfung unterhielt er sich dann mit der Prüferin darüber, was für schlechte Fahrer Studenten seien im Vergleich zu Auszubildenden (ich bin Studentin, was er auch wusste). Die Theorie-Stunden waren etwas langweilig, aber durchaus ok.